Kevin Prince Boateng Vermögen – Prinz Boateng ist ein deutsch-ghanaischer Fußballspieler, der der Halbbruder von Jerome Boateng ist. Er ist ehemaliger Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Neben seiner außergewöhnlichen sportlichen Karriere war Boateng auch für seine Leistungen abseits des Spielfeldes bekannt, die ihm zeitweise den Spitznamen „Skandal-Profi“ einbrachten.
Geschätztes Vermögen: | 10 Millionen € |
---|---|
Alter: | 34 |
Geboren: | 06.03.1987 |
Herkunftsland: | Berlin |
Quelle des Reichtums: | Fußballprofi |
Zuletzt aktualisiert: | 2022 |

Boateng ist verantwortlich für Deutschlands ehemaligen Kapitän Michael Ballack, der 2010 nicht an der WM in Deutschland teilnehmen konnte. Ballacks Ambitionen wurden durch ein Foul in der englischen Premier League zunichte gemacht, das in der deutschen Presse weithin als herber Rückschlag bezeichnet wurde.
Nachdem er festgestellt hatte, dass seine Zeit bei Tottenham Hotspur nicht zufriedenstellend war, kaufte er innerhalb einer Woche nach seiner Ankunft drei brandneue Luxusautos. Jetzt räumt er jedoch ein, dass dies keine praktikable Lösung für seine missliche Lage war.

Boateng ist in Verbindung mit dem Quadrat ein lautstarker Gegner des Faschismus und der Rassendiskriminierung. Bedauerlicherweise war er während seines Berufslebens bei vielen Gelegenheiten das Ziel von Rassist-Acts.
Boateng verfolgt eine zweite Karriere als Musiker, nachdem er seine vorherige Position verlassen hat. Heute debütierte er seine eigene Single, die international große Anerkennung gefunden hat. Sein Anspruch ist es, viele Menschen zu erreichen und mit Musik Gutes zu tun. Das Berufsleben von Kevin Prince Boateng war erstaunlich und abwechslungsreich.
Boatengs Siegen folgten oft Niederlagen, und er blieb nie längere Zeit bei einem der verschiedenen Vereine. Trotzdem kann er mit einer Reihe von Errungenschaften und Titeln prahlen. Besonders positiv ist seine Zeit beim AC Mailand in Italien zu vermerken.

Die Kombination aus Meisterschaft und Supercup-Meisterschaft zeichnet ein klares Bild. Boateng war neben seiner College- und Profikarriere Mitglied in einer Reihe von Nationalmannschaften. Vor seinem Eintritt in die A-Nationalmannschaft Ghanas spielte er für fast alle DFB-Aufsteigerteams. Die breite Öffentlichkeit und die Medien haben diese Wahl zunächst als verwirrend und verwirrend bezeichnet. Eine realistische Chance auf Punkte für die deutsche Nationalmannschaft sah Boateng hingegen nicht.
You May Also Like:
Da er jedoch fest entschlossen war, an einer Weltmeisterschaft teilzunehmen, hielt er den ghanaischen Kader für die ideale Gelegenheit, um sein Ziel zu erreichen. Und das aus gutem Grund: Er vertrat Ghana bei zwei Weltmeisterschaften. Das erste Mal war 2010, das zweite Mal 2014. Die Teilnahme selbst war ein voller Erfolg. Insbesondere 2010, als der Verein dank einer dominanten Leistung ins Viertelfinale einzog. Er war bei zwei Weltmeisterschaften als Schiedsrichter tätig.
Das erste Mal war 2010, das zweite Mal 2014. Die Teilnahme selbst war ein voller Erfolg. Insbesondere 2010, als der Verein dank einer dominanten Leistung ins Viertelfinale einzog. Er war bei zwei Weltmeisterschaften als Schiedsrichter tätig. Das erste Mal war 2010, das zweite Mal 2014. Die Teilnahme selbst war ein voller Erfolg. Insbesondere 2010, als der Verein dank einer dominanten Leistung ins Viertelfinale einzog.
Er wuchs in Berlin als Teil einer Patchwork-Familie auf und ist heute ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat eine jüngere Schwester, die eher als Sängerin denn als Sportlerin bekannt ist und die mit ihm und seinen beiden älteren Schwestern in Los Angeles lebt.
Während die Brüder schon immer eng verbundene Persönlichkeiten waren, die sich für Fußball begeistern, sind sie in letzter Zeit noch enger zusammengerückt. Da sie alle über ein außergewöhnliches Talent verfügten und täglich fleißig trainierten, war es zumindest zwei der jüngeren Brüder, Jerome und Kevin Prince, möglich, ihren Traum zu verwirklichen.
Als Professoren waren sie auf der Weltbühne bekannt. Kevin Prince begann seine Profikarriere bei Hertha Berlin, ähnlich wie Jerome. Nach seinem Debüt im Profifußball etablierte er sich schnell außerhalb des Feldes und zog in die Innenstadt, um seine Karriere fortzusetzen.