Monika Baumgartner Krankheit – Niemand kann ergründen, was Monika Baumgartner als junge Frau durchgemacht hat: Seit ihrem 18. Lebensjahr hat die Schauspielerin unglaubliche Qualen durchgemacht – aber kein Arzt konnte ihr helfen. Der Triumph der Actriz wurde lange Zeit von einer seltsamen Krankheit überschattet. Fünfzehn Jahre lang musste sie unheilbare Qualen ertragen. Es konnte keinen Experten, Glaubensheiler oder Heilpraktiker geben.

Wie sie nun im GALA-Interview erklärt, hatte Baumgartner rheumatische zahlreiche Muskelschmerzen unter Kontrolle und suchte den Kontakt zu der US-Sängerin und Schauspielerin. “Ich habe ihr geschrieben, weil sie ihren Zustand erklärt. Ich fand es extrem faszinierend. All das ging Hand in Hand mit meiner Erzählung und ich würde gerne mit ihr sprechen.” Hat Gaga geantwortet? “Das ist es leider nicht.”
In dieser schwierigen Zeit war ihr ihre Familie eine große Hilfe. Sie wagte es irgendwann noch einmal und hatte Glück. Der Arzt entdeckte einen kleinen Tumor, der effektiv operiert werden könnte. In ihrem Buch “It’s all about Haltung: mein Leben zwischen Berg und Tal” erzählt sie ihre Geschichte von Schmerz und Genesung mit vielen anderen Elementen ihres Lebens.
Diese Geschichte wird auch in Monika Baumgartners Fanbuch erzählt: Eines Tages sagte ihr der Mieter in ihrem Haus, der auch eine Freundin ist: „Da ist auch jemand allein. Geh mit ihm aus! Geh mit ihm aus!“ war ein Fehler.
Dann haben sich die Anwälte Hans und Monika Baumgartner eben kennengelernt und gearbeitet. Mehrere Jahre lang war sie von ihrem neuen Liebhaber begeistert. Im Münchner Stadtteil Gröbenzell wohnt das Paar. Es gibt keine eigenen Kinder, Monika Baumgartner.
„Ich war bei Wunderheilern und Heilpraktikern in Amerika, in der Schweiz, in London, ich war am Ende überall beim Psychiater. Er sagte: „Das ist beim Psychotherapeuten der Fall, du stellst dir deinen Schmerz vor.“ Die MDR-Talkshow “Riverboat” hat “Der Bergdoktor” als Star enthüllt. “Du gehst dann dorthin und nach 9 Monaten sagte er: ‘Leider kann ich nicht herausfinden, warum dein rechtes Bein Beschwerden hat!'”
Die Odyssee dauerte 15 Jahre und war fast selbstmörderisch. “Ich habe vorher Kaliumcyanid genommen, da ich es nicht konnte, weil es bei mir nur Schmerzmittel gab.” Neben der körperlichen Belastung gab es eine emotionale Belastung: ‘Man denkt irgendwann: ‘Wer sagt, dass er sich vorstellt, der hat eine schlechte Schaltung auf seiner Festplatte und glaubt es selbst.’

Ihre Rettung: die Computertomographie-Innovation, mit der ein 5,5 cm großer Tumor am Hals erkannt wurde. Die Münchnerin bekam eine Herzlast ab: „Ich habe erst eine Stunde geschrien. Ich habe den Tumor schnell entfernen lassen. Mit 33 habe ich ein neues Leben angefangen“, gab sie zu DAS NEUE BLATT.